Halb- & Tages-Seminare

Zu jedem unserer Seminare finden Sie eine kurze Beschreibung.

Direkt darunter dann eine ausführliche Ausschreibung zum Anklicken.

Weiter unten erhalten Sie Infos zur Organisation und zu den Honoraren.

Freude am musikalischen LEHRNEN

Mehr Freude für Sie und Ihre Schülerinnen und Schüler: Viele praktische pädagogische Tipps inkl. Kurz-Inputs für zwei Musikalische Spiele

Musikalische Spiele

Musikalische Spiele, die Ihre Schülerinnen und Schüler immer wieder spielen wollen…
…und dabei ganz nebenbei
grosse Fortschritte machen!

Unterricht TOP – Üben FLOP

Schritt für Schritt zur
Optimierung des häuslichen Übens

Gelingende Musikalische Bildung

Viele konkrete praktische Tipps, wie Ihr Unterricht mit erfolgreichem Üben daheim vernetzt werden kann.

Die 7 grössten Irrtümer im Instrumentalunterricht

Es gibt merkwürdige Gewohnheiten, die wir nie hinterfragen, die uns aber täglich unseren Unterrichtsalltag erschweren.

Üben ist cool…!

Üben üben im Unterricht … ein spannender Einblick in das tatsächliche Üben Ihrer Schülerinnen und Schüler.

Betreutes Übe-Training

Immer mehr Musikschulen bieten ihren Schülerinnen und Schülern an, in der Musikschule zu üben.
Dabei gibt es allerdings einige entscheidende Dinge zu beachten.
Wir geben praktische Tipps…

IHR individuelles Seminar

Gerne informieren wir Sie über weitere individuelle Seminar-Angebote, die wir passend auf Ihre Musikschule «zuschneiden» können, wie z.B.

  • Schülerorientiertes Lehren
  • Begabten-Forderung
  • Flexible Unterrichtsformen
  • Stundenpläne & Lehrplan 21
  • IHR besonderer Wunsch…

MDU kennen lernen

Gerne stellen wir Ihnen und Ihrem Kollegium die Basis-Elemente des «MultiDimensionalen Unterricht (MDU®)» vor.

🔔 …zur Organisation:

(…direkt zu den Fairplay-Regeln)

…für Veranstalter von Seminaren:

Vereinbarung und Bestätigungen:
Sobald Inhalt, Termin und Honorar des Seminars vereinbart sind, erhalten Sie eine Email zur Bestätigung und der Bitte um eine Antwort mit der Akzeptanz der „Fairplay-Regeln».

Terminreservierung:
Falls Sie den anvisierten Termin noch abklären müssen, können Sie diesen vorerst auch nur reservieren lassen. Der Termin kann dann so lange reserviert bleiben, bis eine mögliche andere Anfrage für diesen Termin gestellt wird. Dann haben Sie weitere 48 Stunden das „Vortritts-Recht». Eine Reservierung ist bis max. 3 Monate vor dem vereinbarten Termin möglich.

Auslagen für Buchungen:
Rechtzeitige Buchungen sind in der Regel günstig. Daher wird – falls nötig – ein Flug, ein Leihwagen oder eine Hotelunterkunft umgehend reserviert. Sollten Sie das Seminar möglicherweise absagen müssen, werden Ihnen die Stornierungskosten in Rechnung gestellt. Sollten Sie dies nicht wünschen, wird der derzeitige Flugpreis (bzw. Hotelpreis oder Leihwagengebühr) ermittelt. Hat sich dieser Preis zum Zeitpunkt Ihrer endgültigen Zusage erhöht, wird die Differenz zum ursprünglich vereinbarten Honorar hinzu addiert.

Absagen des Seminars:
Das Seminar kann kostenlos (bis auf die bislang entstandenen Kosten, s.o.) bis 100 Tage vor dem vereinbarten Termin von Ihnen abgesagt werden. Mit jedem späteren Tag einer Absage wird 1/100stel des (nach eventuell anfallenden Stornierungskosten übrig bleibenden) Honorars fällig.

Krankheit:
Sollte ein Seminar aufgrund einer Krankheit des Dozenten abgesagt werden müssen, kann innerhalb eines halben (auf Wunsch: ganzen) Jahres ein Ersatztermin vereinbart werden. Die zusätzlich entstehenden Reisekosten gehe

🔔 Honorare

Zum besseren Verständnis:Die Honorare verstehen sich als Pauschalpreise
(d.h. sämtliche Reisekosten sowie mögliche Übernachtungen sind in ihnen bereits enthalten).

Seminare an einem Montag, Dienstag, Mittwoch oder Donnerstag:
– 10% Ermässigung (nur Schweiz)

Seminare mit dienstverpflichteten Lehrpersonen:
– 20% Aufschlag (ausser „Musikalische Spiele“)

 

Berechnung des allgemeinen Seminar-Tarifs

(ausser MDU®-Basic)

  • Grundpauschale 400 CHF (Reisespesen, Absprachen, Vorbereitung, Feedback-Seminar)
  • plus pro Halbtag 500 CHF

das ergibt:

  • Halber Tag / Abend: 900 CHF
  • Ganzer Tag: 1.400 CHF
  • Abend + ganzer Tag: 1.900 CHF
  • Zwei Tage: 2.400 CHF

Nachhaltigkeit:

Um die Nachhaltigkeit und Verbindlichkeit des Seminars zu gewährleisten, findet auf Wunsch ein kostenloses 90-minütiges Treffen für ein Feedback der Praxis-Erfahrungen Ihrer Lehrpersonen spätestens 1 Monat nach dem eigentlichen Seminar statt (in D&A per Zoom).

MDU-Ausbildung

…zur ausführlichen Übersicht gelangen Sie hier

  • Seminar «MDU-Basic»: Eine Art «Schnuppern» mit einem Halbtagsseminar, einer praktischen Unterrichtslektion und einer einstündigen persönlichen Beratung
  • Seminar «1a»: Pädagogische Grundlagen des Simultanunterrichts
  • Seminar «1b»: Organisatorische Grundlagen des Simultanunterrichts
  • Seminar «2a»: Pädagogische Grundlagen einer alters- und niveaugemischten Interaktion
  • Seminar «2b»: Organisatorische Grundlagen dieses höchst flexiblen Unterrichtsangebotes
  • Seminar «3a»: Grundlagen eines fächerübergreifenden Team-Teachings
  • Workshop «3b»: Individueller Team-Tag zur konkreten Umsetzung des 3a-Seminars (inkl. 1a/1b/2a/2b versteht sich)

(jedes einzelne Seminar darf sinnvollerweise beliebig oft kostenlos wiederholt werden – meist im August und im Januar eines jeden Jahres)

Stellen Sie sich mal vor…

Ein reicher Amerikaner spricht Sie an und bietet Ihnen für einen Tag Unterricht 5.000 Dollar:

«Mein Flug nach New York verzögert sich um einen Tag.
Da ich gehört habe, dass Sie eine sehr gute Klavierlehrerin sind, möchte ich Ihnen ein Angebot machen.
Wissen Sie, ich bin ein erfolgreicher Geschäftsmann, und in puncto Musik spielt bei mir Geld keine Rolle…
In New York wartet in meiner Penthouse-Wohnung nämlich ein nigelnagel-neuer Steinway auf mich, und ich möchte den endlich mal richtig spielen können.

Können wir uns morgen am Flughafen im Meeting-Raum treffen?
Sie haben einen Tag lang Zeit, mir alles in Ruhe zu erklären, was ich dann ein Jahr lang täglich 15 Minuten am Abend am Flügel umsetzen werde.
Erklären Sie mir bitte alle Töne, wie der Rhythmus funktioniert, wie ich meine Finger halten soll und möglichst viele andere musikalische Fachbegriffe.
Vor allem: Es reicht mir völlig, wenn Sie mir das theoretisch erklären, ich werde das dann daheim in New York Schritt für Schritt umsetzen…

Naja, die 5.000 CHF/Euro klingen einfach zu verlockend … aber – was meinen Sie:
Wenn dieser Geschäftsmann wieder daheim in New York ist und sich an seinen Flügel setzt … nach spätestens wie viel Minuten benötigt er Ihre Hilfe???

Ja, und genau so verhält es sich auch mit einer erfolgreichen und nachhaltigen Umsetzung der vielfältigen Ideen des MDU!
Als zwischen 1996 und 2009 die Dimensionen des MDU lediglich als MDU-Vorträge in Seminaren vorgestellt wurden, war das Echo zwar meist enorm positiv.

Traf man diese Seminar-Teilnehmerinnen aber z.B. auf Musikschul-Kongressen wieder, war die Standard-Aussage:
«Das waren ja tolle Ideen, die Sie uns vorgestellt haben! Ich habe das dann mal probiert, aber……….»

Seit 2009 gibt es die MDU-Ausbildung, und seitdem können die Grundzüge des MDU in der Ausbildung individuell auf die jeweilige Lehrperson angepasst werden, sodass MDU inzwischen von vielen Lehrpersonen in der CH, in D und in A erfolgreich umgesetzt wird:

  • sowohl an grossen und kleinen Musikschulen, egal ob im Zentralgebäude oder dezentral
  • Mit jungen und älteren Schülern und auch Erwachsenen
  • Mit allen in der Musikschule angebotenen Instrumenten
  • Von jungen und älteren (aber jung gebliebenen) Lehrpersonen – letztere bezeichnen MDU ausdrücklich als «gesunden Unterricht» (statt die Jahre bis zur Rente zu zählen)
  • Als «Einzelkämpfer» an seiner Schule oder in einem kleinen «MDU-Team» (aber niemals das gesamte Kollegium – das ist auch so nicht gedacht!)
  • Nur als kleine «Integration des Übens» oder aber komplett mit:
    Flexplan, Team-Teaching und stundenlangen Anwesenheiten der Schülerinnen und Schüler
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  • Freude am musikalischen LEHRNEN

    LEHRNEN => Freude am musikalischen Lernen UND Lehren!

    Eine herzliche Einladung zu einem Seminar, in dem Sie zunächst erst einmal selbst spielen, lachen und lernen und anschliessend etwas über
    – motivierte Schüler,
    – einfachere Organisation und
    – Zufriedenheit beim Unterrichten
    erfahren.

    Ausserdem geht es um
    – effektiveres Üben,
    – eine schülerorientierte Kommunikation sowie
    – ergänzende Informationen über MDU®.

    Sollten Sie in diese Weiterbildung ca. 3-4 Stunden (Crashkurs) bzw. 7-8 Stunden (empfohlen) Ihrer Lebenszeit investieren, werden Sie und Ihre Schüler möglicherweise viele Tage, Monate und Jahre (noch) mehr Freude mit erfolgreichem musikalischen Lehren und Lernen erleben können.

  • Musikalische Spiele

    Sie haben sicherlich schon beobachtet, dass es Spiele gibt, bei denen Kinder die Zeit vergessen, sich völlig dem Spiel hingeben und sich in eine Art „Flow-Zustand“ fallen lassen.

    Diese Lust am Spiel nutzt Gerhard Wolters seit langer Zeit, um wichtige Lernfelder wie «Gehörbildung», «Rhythmus-Schulung», «Tonleitern» oder «Harmonielehre» in seinen Unterricht zu integrieren.

    Die Lust am Spiel verwandelt besonders in den ersten Unterrichtsjahren die ehemals graue Theorie in eine bunte Lern-Freude.

    Entgegen jeder tradierten Lehre erfindet Wolters dabei keine eigenen musikalischen Spiele, sondern sucht bei bewährten und bekannten Kinderspielen (deren Regeln nicht erst erlernt werden müssen) „musikalische Abfallprodukte“. Häufig vergessen seine Schüler (und oft auch die Fortbildungsteilnehmer) die Zeit und bemerken gar nicht, dass sie eine ganze Stunde lang Tonleitern, Rhythmen und Zusammenspiel üben oder sogar intensive Gehörbildung betreiben.

    In diesem Workshop wird gespielt, gespielt, gespielt… – natürlich nicht ohne ausreichend methodisch- didaktische Erläuterungen, wie die Spiele sowohl auf elementarer Stufe als auch auf fortgeschrittenem Niveau – und das oft gleichzeitig – gespielt werden können.

    Ausser Pianisten, Cembalisten und Organisten sollten alle Fortbildungsteilnehmer ihre (mobilen) Instrumente mitbringen (wenn möglich: Hauptfach- und Nebenfachinstrument und Instrumente zum Ausleihen an andere).

    Ins Handgepäck gehören Lust zur Kreativität und gute Laune!

    Infos für Veranstalter eines Seminars

    Benötigt wird…

      • Ein Raum in der Grösse, dass alle Kursteilnehmenden in einem grossen Stuhlkreis sitzen können es soll keine «zweite Reihe» geben).
      • Eine weisse Wand (Projektionsfläche für Beamer).
      • Kursteilnehmende sollten ihre Instrumente – soweit mobil – mitbringen.
      • Die Kosten des Seminars können durch Gast-Lehrpersonen anderer Schulen gesenkt werden.
      • min. 2 x 90 Min., um einen Einblick zu erhalten und erste Spiele im Unterricht umsetzen zu können.
      • besser 4 x 90 Min., um ein Grundverständnis der Vielfalt in der Umsetzung der Spiele zu erhalten.
      • optimal 6 x 90 Min., um Spiele auch selbst anleiten zu können (z.B. bei einem Block „Lehrpersonen gegen Schüler» als Ersatz für durch die Weiterbildung ausfallenden Unterricht).
  • Unterricht TOP – Üben FLOP

    Wer nicht bereits in diesem Jahrzehnt in Rente geht, wird sicher nicht noch Jahrzehnte lang weiter ausschliesslich Live-Unterricht erteilen können und hoffen, dass die Schülerinnen und Schüler daheim „brav, fleissig und regelmässig“ üben.

    Die digitale Vernetzung ist heute schon allgegenwärtig und wird – ob wir es wollen oder nicht – als konkrete Realität unseren zukünftigen Unterricht begleiten.

    Es geht nicht um einen digitalen Ersatz des Unterrichts, sondern den (unverzichtbaren) Live-Unterricht mit digitalen Mitteln so zu ergänzen, dass zum einen die Lernergebnisse verbessert und zum anderen das häusliche Üben optimiert werden können.

    Da zu Apps und Lerntools unzählige Weiterbildungs-Angebote existieren (und diese nach wenigen Jahren möglicherweise sowieso schon wieder überholt sein werden), geht es in diesem Seminar vor allem um pädagogische Fragestellungen, um unsere Schülerinnen
    und Schüler beim häuslichen Üben „bei Laune halten zu können“.

    Die in diesem Seminar vorgestellten pädagogischen Tools haben es Lehrpersonen ermöglicht, vom ersten Tag des Lockdowns 2020 an problemlos den Unterricht online fortzuführen.

    Ziele des Seminars:

      • Beherrschen notwendiger pädagogischer Tools des Online-Unterrichts
      • Förderung der Selbstwahrnehmung und Selbstständigkeit unserer SuS beim Üben
      • Regelmässige und zweckmässige Anwendung digitaler Hilfsmittel im Unterricht
      • Nutzen digitaler Synergien zwischen Unterricht (Säule 1) und Üben daheim (Säule 2)
      • Kompetenz zur sofortigen Umstellung auf digitalen Unterricht, falls nochmals notwendig
  • Gelingende Musikalische Bildung

    In diesem Seminar/Webinar erhalten Sie konkrete individuelle Anregungen, wie Sie digitale Lernmöglichkeiten Schritt für Schritt in einen verantwortungsvollen Instrumentalunterricht erfolgreich integrieren können.

    Es gibt viele gute Gründe, den gewohnten Präsenzunterricht mit digitalen Elementen erfolgreich zu ergänzen.

    Digitale Möglichkeiten können sogar Probleme lösen, mit denen wir seit Jahr und Tag bei einem ausschliesslich «live» erteilten Unterricht leben müssen.
    (hier geht´s zur ausführlichen Ausschreibung)

  • Die 7 grössten Irrtümer im Instrumentalunterricht

    Vorsicht! Wissenschaftlich nicht bewiesen!

    In diesem Seminar regt Gerhard Wolters die Seminarteilnehmer/innen zum Nachdenken über ihren täglich erteilten Instrumentalunterricht an, indem er provokante Thesen über allzu gewohnte und durchaus kritisch zu hinterfragende Verhaltensmuster der täglichen Unterrichtspraxis aufstellt.

    Er verblebt dabei jedoch nicht in der Kritik, sondern stellt konkrete alternative Wege vor, die viele von der Akademie betreute Lehrpersonen seit vielen Jahren mit viel Erfolg, aber vor mit kontinuierlich wachsender Zufriedenheit in ihrem täglich ausgeübten Musikerberuf gehen.

    Dieses Seminar ist allerdings nicht zu empfehlen für Menschen, die möglicherweise Probleme damit haben, auch einmal den Fehler bei sich selbst zu suchen und ihr Verhalten nur ungern hinterfragen.

    Mögliche Inhalte:

      • Irrtum 1: Es muss «vorwärts» gehen
        (stattdessen: Ein Schritt zurück ist mitnichten Stillstand!)
      • Irrtum 2: Abwechslungsreicher Anfängerunterricht
        (stattdessen: Weniger zu «schaffen» ist cool!)
      • Irrtum 3: Üben im Unterricht
        (stattdessen: Ich muss nicht mit dem Schüler im Unterricht üben!)
      • Irrtum 4: Abhaken
        (stattdessen: Einen Beethoven kann man SO durchaus stehen lassen!)
      • Irrtum 5: Schüler üben heutzutage immer weniger
        (stattdessen: Die Schule, viele Freizeitangebote, die Medien…ja und?!)
      • Irrtum 6: Begabte Schüler fördern
        (stattdessen: Ich tu nicht alles für diesen wunderbaren Schüler!)
      • Irrtum 7: Gruppenunterricht aus Spargründen
        (denn: Einzel <=> Gruppe ist der falsche Vergleich!)
  • Üben ist cool…!

    …wer möchte diesen Ausspruch nicht von seinen Schülerinnen und Schülern hören?!? Optimal üben – sicher eines der wichtigsten Ziele im Instrumentalunterricht überhaupt…

    Aber wie sieht oft die Realität aus? Kennen Sie Sätze wie

    • Ich konnte nicht üben, weil…
    • Daheim konnte ich es noch!
    • Das habe ich Dir doch bestimmt schon 20 mal erklärt!
    • und so weiter, und so weiter…

    Was bringt Ihre Schülern also dazu, dass Üben «cool» wird?

    Sind es wirklich die unzähligen Tipps, wie noch effektiver und abwechslungsreicher geübt werden kann? Geht es wirklich in erster Linie um das «Üben können«?

    Im Seminar «Üben ist cool…!» geht es eher um das «Üben wollen» – oder genauer gesagt: Um das

    OPTIMAL ÜBEN KÖNNEN WOLLEN

    Lernen Sie im Seminar Techniken kennen, die ein bewusstes und nachhaltiges Üben-Wollen und Üben-Können Ihrer Schüler fördern.

    Eine Erweiterung des Seminars «Üben ist cool…!» ist das Seminar «MDU®-Basic». Es dient als «Testlauf» und Vorbereitung für eine mögliche MDU®-Ausbildung.

  • Betreutes Übe-Training

    Was wissen wir wirklich konkret über das Üben unserer Schülerinnen und Schüler?!?

    Immer mehr Musikschulen erkennen, dass ein optimal erteilter Instrumentalunterricht allein nicht ausreicht, eine gute Musikalische Bildung zu erzielen.

    Denn ohne ein regelmässiges und vor allem sinnvolles Üben läuft unser Engagement in den wenigen wöchentlichen Unterrichtsminuten leider (zu) oft ins Leere…

    Darum diskutieren inzwischen die ersten Musikschulen über die Einführung eines «Betreuten Übens», da sie erkannt haben, dass das Üben in der Umgebung einer Musikschule einen anderen Charakter und eine grössere Verbindlichkeit besitzt als das Üben daheim.

    Es stellt sich dabei allerdings die Frage: «Wie genau geht Betreutes Üben?»

    Denn es sollte ja weder – eine andere Form von «Unterricht» sein – aber auch kein «Alleine-Lassen» des Schülers.

  • MDU kennen lernen

    Bei den vielfältigen und innovativen Ideen des MDU handelt es sich vor allem um eine schülerorientierte Pädagogik und eine daraus folgende hohe Lern-Motivation.

    Und – ganz wichtig: SIE BRAUCHEN DAZU NICHT ZWINGEND ZUSÄTZLICHE RÄUME!!!
    (dieses Gerücht hält sich nach wie vor hartnäckig 🙈)

    Wählen Sie aus:

    • MDU – Info & -Beratung für Schulleitungen und/oder Leitungs-Gremien
    • MDU – Info für Ihr Kollegium
    • MDU – KickOff (= «MDU-Basic»)